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Ärzte Zeitung, 22.02.2021: Suizidassistenz: Katholiken fordern Schutzräume
Suizidassistenz: Katholiken fordern Schutzräume
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) fordert „Schutzräume vor geschäftsmäßiger Suizidbeihilfe“. In katholischen Alten- oder Pflegeheimen dürfe es keine „organisierte Suizidbeihilfe als Regelangebot“ geben, sagte ZdK-Präsident Thomas Sternberg.
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Domradio, 22.02.2021: Ausbau von suizidpräventiven Angeboten
Katholikenkomitee fordert "Schutzräume" vor Suizidbeihilfe: Ausbau von suizidpräventiven Angeboten
In der Debatte um ein neues Sterbehilfe-Gesetz fordert das Zentralkomitee der deutschen Katholiken "Schutzräume vor geschäftsmäßiger Suizidbeihilfe". Zur "schleichenden Normalisierung einer Exit-Option" müsse es Alternativen geben.
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Evangelisch.de, 22.02.2021: Kauder: Keine Grundlage für einschränkendes Gesetz bei Sterbehilfe
Kauder: Keine Grundlage für einschränkendes Gesetz bei Sterbehilfe
Der frühere Unionsfraktionsvorsitzende im Bundestag, Volker Kauder (CDU), hält eine gesetzliche Regelung zum Verbot der Suizidassistenz kaum mehr für möglich. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vor rund einem Jahr habe eine neue Wirklichkeit geschaffen, sagte Kauder der Zeitschrift "Herder Korrespondenz" (März).
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Ärzte Zeitung, 19.02.2021: Hamburg dringt auf ärztliche Positionierung bei Sterbehilfe
Hamburg dringt auf ärztliche Positionierung bei Sterbehilfe
Hamburgs Ärzte stoßen bei einer Online-Konferenz die Suche nach innerärztlichem Konsens in der Frage der Suizidassistenz an. Ihre Forderung: Ärzte sollen bei der Diskussion Stellung beziehen.
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Evangelisch.de, 19.02.2021: Auch Hospize durch Corona beeinträchtigt
Auch Hospize durch Corona beeinträchtigt
Die Corona-Pandemie erschwert die Begleitung von Sterbenskranken in Hospizen. Hygiene- und Quarantäneregeln führen die Arbeit stellenweise ad absurdum. In der ambulanten Betreuung fehlt es an Ehrenamtlichen.
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Kathpress, 16.02.2021: Lackner zu Beihilfe zum Suizid: "Wir können unmöglich schweigen"
Lackner zu Beihilfe zum Suizid: "Wir können unmöglich schweigen"
Das vieldiskutierte Urteil des Verfassungsgerichtshofes über assistierten Suizid beschäftigt den Vorsitzenden der Bischofskonferenz, den Salzburger Erzbischof Franz Lackner, auch in seinem diesjährigen Fastenhirtenbrief: "Wir können unmöglich schweigen", merkte er dazu im Anschluss an die vielstimmige Kritik an dem VfGH-Erkenntnis aus den Reihen der Kirchen an.
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Evangelisch.de, 16.02.2021: Justiz: Arzt hätte Sterbehilfe-Vorwürfe besser prüfen müssen
Justiz: Arzt hätte Sterbehilfe-Vorwürfe besser prüfen müssen
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat die Klage eines deutschen Arztes abgewiesen, der wegen angeblicher Sterbehilfe-Fälle in einem Liechtensteiner Krankenhaus die Staatsanwaltschaft verständigt hatte und deshalb entlassen worden war. Das von dem Mann ins Feld geführte Recht auf Meinungsfreiheit sei nicht unzulässig verletzt worden, erklärte der Straßburger EGMR am Dienstag. Denn der Mediziner habe seine später als falsch erwiesenen Angaben, die Folgen für den Ruf des Krankenhauses und seiner Kollegen hatten, nicht genügend geprüft.
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Beck-aktuell, 16.02.2021: Bundesgesundheitsministerium plant vorerst keinen eigenen Sterbehilfe-Vorstoß
Bundesgesundheitsministerium plant vorerst keinen eigenen Sterbehilfe-Vorstoß
In der Debatte um Neuregelungen zur Sterbehilfe in Deutschland will das Bundesgesundheitsministerium vorerst keinen eigenen Vorschlag vorlegen. Dies sei bislang nicht geplant, sagte ein Sprecher am 15.02.2021 in Berlin. Das Ressort hatte nach einem wegweisenden Urteil des Bundesverfassungsgerichts Stellungnahmen eingeholt und auch einen "Arbeitsentwurf" erstellt, um auf Diskussionen vorbereitet zu sein. Es sei aber sehr zu begrüßen, dass es nun fraktionsübergreifende Vorschläge im Bundestag dazu gebe.
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Spiegel, 16.02.2021: Arzt zeigt Chef wegen Verdachts aktiver Sterbehilfe an – Kündigung zulässig
Arzt zeigt Chef wegen Verdachts aktiver Sterbehilfe an – Kündigung zulässig
Ein Arzt hegte einen ungeheuerlichen Verdacht gegen seinen Chef und zeigte ihn an. Die Klinik entließ den Arzt daraufhin – zu Recht, wie der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte entschieden hat.
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Gießen, 10.02.2021: Online Kongress: Soziale Teilhabe bis zuletzt durch vorausschauende Planung
Online Kongress: Soziale Teilhabe bis zuletzt durch vorausschauende Planung
Rund 200 Teilnehmer unterschiedlichster Berufsgruppen, Regionen und Bundesländer fanden sich beim Gießener Kongresses auf einer virtuellen Plattform zusammen um die Ergebnisse aus dem vom Gemeinsamen Bundesausschuss geförderten Projekt https://www.avenue-pal.de zu diskutieren.
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